Vom Eigenimport zum verlässlichen Partner vor Ort
Seit mehreren Jahren beteiligt sich die Solarpowertec GmbH aus Teltow bei Berlin erfolgreich an der Energiewende in Deutschland. Geleitet wird das Unternehmen von Frank Eggert und Rudi Schulz. Frank Eggert ist seit 2010 in der Solarbranche tätig, gelernter Elektromeister und betreut u.a. das Geschäft mit Spezialisierung auf PV-Anlagen mit integrierten Mieterstromanlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie für Industrieanlagen.
Ein Walmdach soll es sein
Die Solarpowertec GmbH sah sich vor allem durch Walmdächer, die in der Region häufig vorkommen, vor Herausforderungen gestellt, Solarzellen effizient zu platzieren. Die Gesellschafter suchten auf der Münchener Intersolar nach Lösungen und fanden diese bei Enphase. Anfangs beeindruckte vor allem das umfassende Fachwissen beide Geschäftsführer. „Wir haben sofort gemerkt, dass bei Enphase Leidenschaft und Kompetenz Hand in Hand gehen“, erinnert sich Frank Eggert.
Die Sicherheit ist ein weiterer Aspekt, der ihm als Handwerker besonders wichtig ist: „Für jemanden, der auf dem Dach arbeitet, ist AC natürlich wesentlich angenehmer als DC“, erläutert der Elektromeister. Der Sicherheitsaspekt in Verbindung mit der Qualität der Produkte und der präsentierten Kompetenz sorgten dafür, dass keine weitere Überzeugungsarbeit bei den beiden Geschäftsführern nötig war.
Hoch hinaus und nicht tief fallen
Ein weiterer Pluspunkt für Frank Eggert und Rudi Schulz ist die gute Verfügbarkeit der Enphase-Produkte. Das Gesamtpaket „passte einfach“ so Frank Eggert.
Sofort die erste Installation mit Enphase bei einem Kunden war ein voller Erfolg, „nicht zuletzt, weil der Ertrag sehr hoch ist“, sagt Frank Eggert. Bei der Anlage handelt es sich um einen Carport, z.T. sogar mit Nordausrichtung. „Im Vergleich zu anderen Herstellern, bei Ausrichtung in die gleiche ungünstige Himmelsrichtung, ist der Ertrag sehr gut“, führt der Elektromeister aus. Auch Eis und Schnee stellen keine so große Einschränkung für die Produktion dar wie bei anderen Anbietern. „Unser Kunde ist immer noch vollauf zufrieden und berichtet in Chatgruppen in seinem Bekanntenkreis, wie glücklich er über seine Anlage ist“, so Frank Eggert.
Flexibel und skalierbar
Ein großer Vorteil der Enphase-Mikrowechselrichter ist, dass sie skalierbar sind und PV-Anlagen sich somit problemlos erweitern lassen. Am beliebtesten ist momentan der IQ8 Series Microinverter in der mittleren Konfiguration. Für die Kunden ist aus technischer Sicht zudem entscheidend, dass jedes Modul seinen eigenen Wechselrichter hat. Hierdurch wird auch bei Beschattung immer noch Strom in guten Mengen produziert. Selbst bei Modulausfällen wird nicht, wie bei Stringwechselrichtern üblich, die ganze Anlage beeinträchtigt, sondern sie kann dank Mikrowechselrichtertechnologie weiter Strom produzieren. Diese Fehlertoleranz ist besonders wichtig, weil Kunden auch bei Lieferengpässen von Ersatzteilen nicht über lange Zeit auf ihre gesamte Anlage verzichten müssen. „Dass Enphase nicht liefern kann, kam bis jetzt aber auch nicht vor“, kommentiert Frank Eggert.
Für die Installateure ist die Flexibilität von Enphase bei der Montage ein großer Vorteil: So montiert die Solarpowertec GmbH den Wechselrichter an die Unterkonstruktion, nicht an die Panels selber. Den Aufbau der Anlagen nimmt eines der eigenen Vier-Mann-Teams vor. Bei größeren Projekten kooperiert das Unternehmen mit einer ortsansässigen Dachdeckerei. Die PV-Anlage wird in diesem Fall im Anschluss an die Montage durch die Dachdecker von Solarpowertec-Elektrikern angeschlossen. Mit guter Vorbereitung lassen sich die Enphase-Anlagen zudem selbst von weniger erfahrenen Monteuren installieren.
Optik, Stille und Garantie
Ein weiterer großer Vorteil von Enphase ist die lange Garantie auf alle Produkte, einschließlich Speicher. Zusätzlich ist auch der Support sehr gut. So kursiert bei der Solarpowertec GmbH die Anekdote von einem Dachdecker-Team, das zum ersten Mal Enphase verbaut hatte. Das Gateway konnte mehrere Wechselrichter nicht finden, wodurch sich die Inbetriebnahme verzögerte. Bevor die Handwerker vor Ort viel Zeit mit der Fehlersuche verschwendeten, kontaktierten sie die Service-Hotline. Ein Enphase-Mitarbeiter konnte den Fehler zügig per Fernwartung ausfindig machen: Eine Klemmstelle war nicht ordnungsgemäß angebracht worden. Die Monteure konnten das Problem gleich beheben und die Anlage noch am gleichen Tag planmäßig in Betrieb nehmen. Frank Eggert bringt es auf den Punkt: „Wir benutzen die ausgezeichneten Komponenten von Enphase und wenn es einmal ein Problem gibt, erhalten wir sofort kompetente Unterstützung. Genauso soll es sein.“