Optimaler Ertrag, optimale Zuverlässigkeit
Auch beim Anlagenertrag sind die Enphase-Anlagen herkömmlichen DC-Systemen weit überlegen. Das gilt insbesondere für nicht-optimale Dächer, die im Alltag von AES die Mehrheit bilden. Nicht nur die Ausrichtig der meisten Dächer ist suboptimal. AES hat es sehr häufig auch mit Gauben oder Walmdächern zu tun, bei denen die Verschattung ein großes Problem darstellt. "Da kann beim Ertrag kein DC-System mithalten, weil der ‚Wasserschlaucheffekt’ dafür sorgt, dass das schwächste Modul den Rhythmus vorgibt“, erklärt Fuchs. Herausforderungen durch Verschattung ergeben sich oft auch unerwartet, weiß sie zu berichten: "Wir hatten ein Projekt, in dem die PV-Anlage bereits komplett geplant war. Dann hat der Architekt die Pläne geändert, und plötzlich hatten wir es mit weniger Fläche für Solarpanels und Verschattung durch Gauben zu tun. Wir haben dann die Anlage um Panels auf der Nordseite erweitert und konnten so die angestrebte Anlagenleistung gewährleisten.“
In technischer Hinsicht legt Fuchs auch großen Wert auf Garantien und Ausfallsicherheit. Beides ist bei Enphase weit über dem Branchendurchschnitt gewährleistet. "Angefangen von der ersten Installation haben wir keine technischen Probleme mit Enphase gehabt“, berichtet Fuchs. "Selbst wenn ein Panel Probleme bereitet: Bei Enphase gibt es keine Single Source of Failure und die Anlage liefert weiter Strom.“