EAutark
EAutark ist ein seit Sommer 2021 bestehender, stetig wachsender Solaranlagenspezialist aus Dettenhausen. Firmengründer Edgar Mehl ist ein Multitalent. Der studierte Bauingenieur hat über 25 Jahre erfolgreich in der IT-Branche gearbeitet und immer wieder „nebenher“ Bauprojekte betreut. So war er federführend am Bau der nachhaltigsten Autowaschanlage Europas beteiligt. Die Anlage verfügt über ein PV-System mit 142 KW Leistung und eine Regenwasser-Rückgewinnungsanlage, sodass dem Betreiber weder Energie- noch Wasserkosten entstehen. Ausgehend von seinen Erfahrungen beim Bau der Waschanlage hat Mehl EAutark gegründet und vertreibt jetzt exklusiv Enphase-Systeme. EAutark ist auch als Berater bei allen Fragen rund um PV-Anlagen aktiv und hilft bei der Installation.
Was Edgar Mehl, Geschäftsführer bei EAutark an Enphase begeistert
Entscheidung für Enphase
Als feststand, dass Mehl mit seiner Firma in Vertrieb und Installation von PV-Anlagen einsteigen würde, kam er über einen alten Bekannten in Kontakt mit Enphase. Das Konzept der Mikro-Wechselrichter hat ihn schnell überzeugt. Zudem begeistert ihn der System-Ansatz von Enphase, inklusive Stromspeicher und Smartphone-App für Fernüberwachung und Management der Systeme. „Mikro-Wechselrichter bieten viele grundsätzliche Vorteile“, bestätigt Mehl. „Durch die Möglichkeit, die Module optimal auszurichten, können wir Beschattungsprobleme vermeiden. Zudem ergeben sich keine String-Verluste bei Verschmutzung einzelner Module. Von der Tatsache ganz zu schweigen, dass bei Ausfall eines Moduls nicht die ganze Anlage ausfällt.“
Mehl führt auch Enphase-spezifische Faktoren für seine Entscheidung ins Feld: „Die Mikro-Wechselrichter von Enphase sind konkurrenzlos zuverlässig. Kein anderer Hersteller kommt auch nur in die Nähe der 25 Jahre Garantie auf Wechselrichter, die Enphase bietet. Auch die 10 Jahre Garantie auf die Batterien des Unternehmens setzen Maßstäbe. Zudem werden die Batterien nach neuneinhalb Jahren anstandslos ausgetauscht, sodass Kunden keine Ausfälle zu verschmerzen haben.“
Besonders überzeugt ist Mehl von der Möglichkeit, die Enphase-Systeme über eine Smartphone-App zu überwachen und zu verwalten. Die integrierte automatisierte Selbstüberwachung auf Modulebene, sorgt dafür, dass eventuelle Schäden gar nicht unbemerkt bleiben können. Die App dient Mehl auch als wichtiges Verkaufsargument: „Wenn ich einem potenziellen Kunden zeige, wie sie aktuell immer genau sehen können, wie viel Geld sie gerade sparen oder wann die beste Zeit ist, energiehungrige Elektrogeräte zu nutzen, sind die Enphase-Systeme praktisch schon verkauft. Die App von Enphase ist um Längen besser als beispielsweise die anderer Hersteller.“
Vorteile in der Praxis
In der Praxis haben sich viele Vorteile der Enphase-Systeme offenbart, die für Mehl nicht von Beginn an offensichtlich waren. Seine wichtigste Erkenntnis ist, dass die optimierten Erträge und hohe Zuverlässigkeit den leicht höheren Einstandspreis der Enphase-Lösungen mehr als wett machen. Auch die leichte, sichere Installation hat sich in der Praxis bewährt. Häufig installiert EAutark die Systeme nicht selbst, sondern die Kunden sorgen zusammen mit einem Handwerker, den sie beauftragen, für die Installation. Oder sie nehmen die Installation komplett selbst in die Hand, weil die Installation so einfach ist. Den Vogel hat in dieser Hinsicht ein Unternehmer abgeschossen, der die Installation der PV-Module und Mikro-Wechselrichter mit seinen beiden Söhnen im Alter von 9 und 11 Jahren an einem Sonntagvormittag bewältigt hat. Lediglich für die Elektroinstallation war Fachpersonal erforderlich. Weil die Mikro-Wechselrichter von Enphase im Gegensatz zu Systemen mit zentralem Wechselrichter mit einer Standardspannung von 220 Volt arbeiten, birgt aber selbst dieser Teil des Aufbaus keine besonderen Probleme oder gar Risiken.
Auch bei der Vorratshaltung sieht Mehl Vorteile durch die Zusammenarbeit mit Enphase. Weil ein Typ Wechselrichter für alle Einsatzzwecke geeignet ist, muss er lediglich diesen ordern, im Lager vorhalten und ist für alle Kundenanfragen gewappnet. Darüber hinaus hat Enphase, im Gegensatz zu manchen anderen Herstellern, keinerlei Lieferprobleme. Zudem schwärmt Mehl von Kompetenz und Reaktionszeiten des Enphase-Service: „In einem Wort: sensationell“.
Bremsschuh Gesetzgebung
In der noch jungen Unternehmensgeschichte ist Mehl sehr erfolgreich gewesen und sieht beinah unbegrenztes Potenzial für die Zukunft. Sorgen bereitet ihm einzig und allein der Fachkräftemangel. Er selbst erachtet die Installation der Enphase-Systeme als so einfach und die Inbetriebnahme als derart sicher, dass er ohne Elektromeister auskommen würde. Allerdings verlangt die deutsche Gesetzgebung die Inbetriebnahme einer neuen PV-Anlage mit Verbindung zum öffentlichen Stromnetz durch einen zertifizierten Elektromeister. Einen solchen langfristig fest einzustellen, hat sich für Mehl als das einzige Problem für die Erfolgsgeschichte von EAutark mit Enphase erwiesen.
Viele potenzielle Kunden lässt zudem die Tatsache zögern, dass sie vom Finanzamt bei Inbetriebnahme einer PV-Anlage ab 10 KW Leistung als Unternehmer betrachtet werden. Den damit verbundenen Aufwand scheuen die meisten Privatpersonen. Für die Überwindung dieser Einstiegshürde kommt Mehl die Modularität der Enphase-Systeme zu Hilfe. Enphase-Anlagen lassen sich zu jedem Zeitpunkt einfach erweitern. Darum verkauft Mehl seinen Kunden häufig eine Anlage mit 9,9 KW Maximalleistung als „Einstiegsdroge“, und häufig erweitern die Kunden die Anlage, wenn sie erst einmal in den Genuss der Vorteile gekommen sind.
Rosige Zukunft
Mahl ist mit EAutark weiter auf Wachstumskurs und arbeitet dazu auch mit anderen Unternehmen zusammen. Gerade hat er eine Kooperation mit dem größten Braas-Dachdecker-Partner in Deutschland geschlossen, um noch mehr potenzielle Kunden zu erreichen. Er macht sich auch daran, früher installierte Systeme mit Enphase zu modernisieren. So wird er die PV-Anlage auf der eingangs erwähnten Autowaschanlage erweitern und deren komplettes Management auf Enphase umstellen: „Aus Überzeugung und weil der Kunde, die Vorteile schnell eingesehen hat“, so Mehl abschließend.
